25. Januar 2005 Generalversammlung
Hinten stehend von links nach rechts: Gemeinderats- und Vereinsmitglied Hansjörg Bürzle, Peter Zoller, Hams-Peter Mayer, Markus Haas, Karl Bürzle, Peter Mach, Gemeinderatsmitglied Oskar Bihlmayer.
Vorne sitzend: Andreas Moll, Klaus Heiligmann, Gabriel Heckel.
Zur 15. Generalversammlung unseres Vereines waren oben abgebildete Personen erschienen. Auf der Tagesordnung standen: Begrüßung durch den Vorsitzenden, Bericht des Schriftführers, Jahresrückblick, Bericht des Kassiers, Wünsche und Anträge.
Da der 1. Vorsitzende Klaus Heiligmann im vergangenen Jahr sehr lange nicht anwesend war, wurde der Jahresrückblick vom 2. Vorsitzenden Peter Zoller in seiner unverwechselbaren Art mündlich vorgetragen.
Ansonsten verlief die Sitzung in gewohnter Manier sehr zügig.
Ein heikles Thema jedoch wird uns auch dieses Jahr wieder beschäftigen: Wie soll es mit unserem Vereinsheim weiter gehen??? Die momentane Situation ist unbefriedigend. Ein Thema, dessen sich Gemeinderats- und Vereinsmitglied Hansjörg Bürzle annehmen wird.
Samstag, 19. März 2005 – Josefstag
Um unserem Schutzpatron die Ehre seines Festtages zu erweisen, trafen sich die Gesellen Peter Mach, Hansjörg und Karl Bürzle, Klaus Heiligmann, Pit Zoller, Markus Haas und Gabriel Heckel in Bad Grönenbach zur Heiligen Messe. Nach einem sehr angenehmen Gottesdienst begaben sich die Gesellen dann in den “Holzmichl”, um dort noch dem leiblichen Wohl zu fröhnen. Es war wieder einmal ein sehr schöner Abend, der einen sehr lustigen Ausklang fand.
Samstag, 02. April 2005 – Hansos Vierziger
Gründungsmitglied und ehemaliger Vorstand Hans Jürgen Klose, oder einfach Hanso, lud zu seinem vierzigsten Geburtstag ein. So begaben sich also eine Hand voll Gesellen, natürlich standesgemäß in Kluft, auf den Weg zur “Emishalden”, wo ein Sektempfang auf die Gesellen wartete. Hanso hatte sich fein gemacht und seinen “Edelzwirn” angezogen. Nachdem wir die Plätze gefunden hatten, wartete reichlich und nicht weniger herrliches Abendessen auf uns. Richtig lustig wurde es dann, als eine Reihe von Einlagen gezeigt wurden. So machten sich seine MuseumskameradInnen einen Spaß daraus, eine Art Wörterbuch aus Hansos Wortschatz zu fertigen. Also quasi: Hanso – deutsch, deutsch – Hanso. Wer im Wortschatz bewandert war, konnte kleine Preise bekommen. Auch eine Art Hymne wurde vorgetragen.
Wir trugen auch unseren Teil zur Unterhaltsamkeit bei, indem wir “die Glocken von Rom” völlig neu interpretierten.
Seine Brüder veranstalteten ein Ratespiel, bei dem sie ihren Bruder völlig unterschätzten. Dumm nur, dass Hanso für jede richtige Antwort einen Ramazotti trinken musste und er von 16 gestellten Fragen 12 richtig beantwortete, Aber unser Hanso war tapfer und hielt bis zum Schlß durch, was man von ein paar anderen anwesenden Personen nicht behaupten konnte…
Unser Jubilar
Die Glocken von Rom mal etweas anders…
Samstag, 11. Juni 2005
Unser Pit feiert sein vierzigstes Wiegenfest. Zu diesem Ereignis lud Pit nebst Freunden auch uns Zimmerer ein. Das Wetter war super (unser Pit ist ja auch ein braver Junge) und das Ambiente am und im Weiherstüble in Babenhausen war genau richtig zu diesem würdigen Anlaß.
So fand auch ein Spanferkel nebst von Pits Schwester und Freundin (der Schwester natürlich) servierten Getränken aller Art seine letzte Ruhe…
Eine Einlage jagte die Andere. So studierte “Bruder” Nick mit einigen (darunter auch Pits Kindern Lea und Kilian) Kindern einen “Trommeltanz” ein, “Bruder” Ben führte den Oldietest durch und wir ließen auf charmante Weise Pits bisheriges Leben Revue passieren.
Das lustige Highlight unsererseits war aber ein noch kurz vorher einstudierter Schnappitanz.
So feierten wir also bis in die frühen Morgenstunden und auch sämtliche anwesenden Kinder kamen auf ihre Kosten, weil sich Pit ein PITMOBIL gemietet hatte, das “Gott sei dank” nicht nach gefahrenen Kilometern abgerechnet werden musste.
Der Jubilar
Pits eigenartiges Getränk, von dem auch seine Frau Gini kosten durfte…
…und dann war da noch unser Schnappitanz…
Sonntag, 14. August 2005;
Marktfest Rot an der RotEin immer wieder kehrendes Spektakel, das in unserem Terminkalender seinen festen Platz gefunden hat. Dabei waren dieses Jahr die Gesellen Peter, Andi, Hans-Peter, Karre, Pit, Hanso und desen Gesellen Jens und Thomas.
Leider gibt es aufgrund ständigen “Vereinskamerawechsels” zu diesem ereignis keine Bilder.
Und wie es halt so mit fest verankerten Terminen ist, gibt es leider auch keine Besonderheiten zu berichten, außer, dass der liebe Wettergott es nicht immer besonders gut mit den Veranstaltern meint. So auch dieses Jahr: Gegen Mittag begann es fürchterlich zu regnen.
Von unserer Seite aus wollen wir jedoch den Veranstaltern für die Zukunft alles Gute wünschen und uns auch herzlich für die Organisation bedanken. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr…
Fachwerkhaus fand zwar letztes Jahr großen Anklang bei den Kindern, wir verzichteten jedoch dieses Jahr aus organisatorischen Gründen darauf, den Kindern das Zerlegen und wieder Zusammenbauen des Hauses zu ermöglichen.
An dieser Stelle sei allen Gesellen und auch passiven Mitgliedern für ihre tatkräftige Unterstützung gedankt.
Hier einige Bilder:
Sonntag, 21. August 2005;
Ferienprogramm BoosZum zweiten vom Jugendreferat organisierten Ferienprogramm erschienen wir natürlich gerne. Wir boten 20 Kindern aus Boos und Umgebung unsere Unterstützung beim Aussägen und Bemalen von Sperrholzfiguren an. Unser zerlegbares
11. September 2005;
Handwerkertage in IllerbeurenAuch dieses Ereignis gehört in unseren Stammterminkalender. Wie fast jedes Jahr hatten wir superschönes Wetter, das eher an den (in diesem Jahr nicht vohandenen) Sommer erinnerte, als an den beginnenden Herbst.
Mit Peter, Pit, Klaus, Hans-Peter, Gabriel, Andi, Karre, Hanso, Jens und Thomas waren wir stark besetzt und konnten neben zwei zu fertgenden Dachrinnen und vier gehauenen Balken auch noch die Fragen der interessieten Zuschauer beantworten. Es blieb sogar noch Zeit für zünftiges Aufklatschen.
Des Abends saßen wir noch gemütlich im Gromerhof zu einem Abschiedstrunk und bewunderten Andis “neue” Freundin.
Stefan Mach in Action
Svenja Mach bei der verdienten Brotzeit
24./25.September 2005; Ausflug nach Metzingen
Zu Beginn des ersten Tages war ein Besuch des Freilichtmuseums Beuren, Lkr. Esslingen, angesagt. Das Bauernhausmuseum stellt Gebäude des Albtraufes und des Unterlandes Zwischen Stuttgart und Ulm aus. Der Museumsbesuch wurde mit einem opulenten Mittagstisch beendet. Der Nachmittag wurde in Metzingen verbracht. Einige der Ausflügler verbracht damit in bekannte Outletts dem Mammon zu frönen während die anderen sich bei Bier und Flammkuchen, nach,kulturellem Programm, in den Biergärten der Stadt vergnügten. Der Abend wurde mit einem festlichen Dinner im Hotel Schwanen beendet .Nach gemeinsamen Frühstück wurde eine geführte Begehung der Burg Lichtenstein durchgeführt. Zum Mittagstisch waren wir in der Klosterbrauerei in Zwiefalten zu Gast. Der Ausflug endete am späten Sonntagnachmittag bei Kaffee und Kuchen in der Altstadt von Biberach.
Samstag, 03. Dezember 2005
WeihnachtsfeierZur Weihnachtfeier verschlug es uns dieses mal ins Gasthaus “Roter Ochse” in Bebenhausen. nachdem wir ja nun aufgrund des fehlenden Vereinsheims keine Verpflichtungen mehr haben, entschlossen wir uns aufgrund Mäxes Empfehlung nach Bebenhausen zu gehen. Kein falscher Entschluß, wie sich herausstellte. Das Schweinefilet was ausgezeichnet zart und schmackhaft, die Beilagen ließen nicht zu wünschen übrig und der Nachtisch war vom Feinsten.
Beim Wichteln kam niemand zu kurz; es waren wieder eine Menge toller Geschenkideen dabei.
Wir verkauften noch Lose für Werbegeschenke; so war dann doch ein Weg gefunden, um den einen oder anderen Verdauungsschnaps zu finanzieren.
Unser Gabriel, den es schon wieder für einen Monat zum Arbeiten ins Ausland zog, zeigte Bilder und referierte über seinen Aufenthalt auf den Bahamas. Irgendwie hätte man meinen können, dass etwas Neid im Gesichtsausdruck der interessierten Zuhörer aufzublitzen schien. Oder stellte ich nur fest, dass ich selbst gerne dabei gewesen wäre?
Sabrina
Der Nachtisch
Gabriel war wieder mal im Ausland. Dieses mal musste er sein Fachverständnis auf den Bahamas unter Beweis stellen. Das gelieferte Material stimmte nicht mit der Baustelle überein. Das Haus war zwei Meter zu kurz, aus dem Winkel, der Ringanker hatte ein Gefälle von 14 cm und es stimmte keine Höhenangabe…
gespannte Zuhörer
